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ein anderer ist Teilhaber einer Bar, wieder ein anderer ist
Reisender Prister. Jeden Tag gibt es Aktivitäten, die angeboten
werden, doch keine wird jemals durchgeführt. Ich ordne meine
Sachen und merke wichtige Dinge vergessen zzu haben. Der Hammer
ist, dass mein Sprachführer zu Hause auf dem Bett liegt. Beim
Geocachen habe ich nicht viel Erfolg, komme aber in echt komische
Ecken. Die Stadt ist ein auf und ab der Straßen. Komisch ist
auch das Hotmail mich aus Sicherheitsgründen erst einmal aus
dem Netz wirft. Es dauert über drei Tage, bis es wieder funktioniert.
Mal sehen wie lange. Auf einem Ausflug in die Altsatdt merke ich,
Quito hat sich seit meinem letzten Besuch nicht viel verändert.
Ich kann mich an extrem viele Dinge wieder erinnern. Die Tage vergehen
mit Gesprächen, Billard spielen und Essen kochen. Ich habe
schon sehr viel Respekt vor der Abfahrt aus Quito, doch genau das
kenne ich. Wenn es heißt Sachen packen zögert man es
immer wieder heraus, obwohl die Freude auf die Straße zu kommen
riesig ist.
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